Altersvorsorge Immobilien, der Zinshaus Masterplan zur Mehrfamilienhaus Rente

Immobilien Rente: Der Zinshaus Masterplan zur Altersvorsorge

Mit dem Bau einer Immobilie zur Altersvorsorge nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand.

Bis zum Jahr 2022 war es möglich, bereits ab dem 1. Tag lukrative Erträge mit dem Bau einer Immobilie zur Altersvorsorge zu erwirtschaften. Das ist heute nicht mehr so einfach. Doch mit unserer Erfahrung lassen wir Sie auf dem Weg vom Traum zum Ziel nicht allein: Mit unserem Zinshaus Masterplan bieten wir Ihnen einen Leitfaden und umfassende Informationen zu allen relevanten Themen rund um den Bau eines Mehrfamilienhauses als Zinshaus. Denn fundiertes Wissen ist ein zentraler Baustein Ihres Projekterfolgs.  

Der Zinshaus Masterplan für alle, die sich ein Mehrfamilienhauses für die Rente bauen wollen.

Inhaltlich deckt der Zinshaus Masterplan 5 Meilensteine ab, die Sie durchlaufen, wenn Sie ein Mehrfamilienhaus bauen möchten. Sie finden hier laufend neue und aktuelle Dossiers mit praktischem Hintergrundwissen, Tipps, Checklisten und vieles mehr. Thematisch beleuchten wir das gesamte Spektrum des Mehrfamilienhaus-Baus, von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe und Vermietung. Werden Sie zum Experten in Sachen Zinshaus!

Der Bau eines Mehrfamilienhauses ist eine enorme Herausforderung. Sie müssen Zeit und Geld investieren, Risiken eingehen, sich mit Banken und Ämtern abstimmen – all das ist natürlich mit Mühe verbunden. Doch das Projekt bringt Sie nicht nur Ihrem Ziel der finanziellen Unabhängigkeit näher, sondern kann auch viel Spaß machen … wenn Sie die Weichen von Anfang an richtig stellen. Damit die Sache gut (an-)läuft, versorgen wir Sie in diesem Kapitel mit einer Menge Know-how zu Themen wie beispielsweise Ihrer Motivation als Bauherr, warum ein Zinshaus die bessere Alternative für die Altersvorsorge ist oder wie viel Eigenkapital Sie mitbringen sollten. Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Erfahren Sie hier mehr, was Sie zu Beginn beachten sollten: Rendite für Immobilie berechnen

Ein Zinshaus bauen Sie nicht zur Eigennutzung, sondern um es zu vermieten. Daher sollten Sie sich gut mit dem Markt für Ihr Angebot auskennen und über Ihre potenziellen Zielgruppen im Bilde sein. Welche Ansprüche stellen Mieter an eine Wohnung? Wie finde ich den richtigen Standort für mein Vorhaben? Gibt es Lagen, die sich besonders für den Bau eines Mehrfamilienhauses eignen?

Erfahren Sie hier mehr über den Markt, den Zielgruppen und den Miethöhen in verschiedenen Orten: Standortanalyse Immobilien

Stefan Scholz, Architekt & Bauökonom, Stadtblick GmbH, Hamburg/Berlin

Willkommen im Zinshaus-Club!

Hier finden Sie Antworten auf Ihre ganz spezifischen Fragen zu Ihrem Mehrfamilienhaus-Neubau-Projekt. In Experten-Calls, Fachbeiträgen und der Community – Wir besprechen jeweils an den Herausforderungen der Mitglieder z.B. Baurecht, Baukosten und alle übrigen Bauherren-Themen im gemeinsamen monatlichen Zoom-Call. Lernen Sie Zinshaus-Bauherren aus Ihrer Region kennen und unterstützen Sie sich gegenseitig!

Der Bau eines Mehrfamilienhauses zur Altersvorsorge ist heute komplexer denn je, und die Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, KfW-Förderbedingungen und Energiesparverordnung ändern sich teils im Monatstakt. Für Sie als Bauherr ist es unerlässlich, sich damit und vielen weiteren bauökonomischen Fragen auszukennen. Wussten Sie z. B. schon, warum Sie mindestens 5 % Bruttoanfangsrendite anstreben sollten? Wie Sie mit einer perfekt vorbereiteten Angebotsmappe die Bank für Ihr Finanzierungsvorhaben gewinnen? Wann sich ein Grundstück besonders gut eignet? Und dass Sie mit der geschickten Optimierung von Wohn- und Mietflächen deutlich mehr rausholen können? Nicht?

Wir geben Ihnen hier Antworten auf Ihre Fragen zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Immbolien.

Wenn Sie noch keinen Plan vom Bauen haben – das wird sich ändern: Wir versorgen Sie mit den wichtigsten Infos für die konkrete Planung Ihres Mehrfamilienhaus-Projekts zur Altersvorsorge. Zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den Weg bis zum Bauantrag gehen. Welche detaillierten Planungsaufgaben für die Umsetzung bis zum Baustart erledigt werden müssen. Worauf bei der Zusammenarbeit mit dem Architekten zu achten ist.

Wir erklären Ihnen hier, wie Sie den Bau einer Immobilie mit Architektenvertrag und einem guten Baumanagement zum Erfolg führen.

Es mag Ihnen noch wie Zukunftsmusik erscheinen, doch irgendwann ist es so weit: Sie haben die ersten 4 Schritte des Zinshaus Masterplans erfolgreich bewältigt, nun geht´s endlich richtig zur Sache. Doch bevor die Bagger anrollen, müssen Sie sich noch zwischen Generalunternehmer oder Einzelgewerk-Vergabe entscheiden und die Ausschreibung rechtssicher starten. Und im weiteren Verlauf eine Menge beachten, etwa die Einhaltung der Bauvorschriften, die Terminplanung und -überwachung sowie Budgetkontrolle. Und dann? Der Bau ist fertig und die Vermietung steht ins Haus.

Hier erfahren Sie alles zum Thema Bauzeitenplan.

Ein kleiner Einblick in die Meilensteine

Meilenstein 1

Im ersten Meilenstein des Projekts liegt der Schwerpunkt auf der Reflexion über Ziele und Renditeerwartungen, die für den Erfolg entscheidend sind. Es wird untersucht, wie finanzielle Grundlagen, Renditeberechnungen, Risikoanalysen und Kostenmanagement in der Projektplanung berücksichtigt werden.

Ziele und Renditeerwartungen:

  • Erfolgsmessung: Der Erfolg eines Projekts wird nicht nur durch spezifische Faktoren, sondern auch durch Rentabilität und das Erreichen der Projektziele gemessen.
  • Rendite: Die Anfangsrendite sollte realistisch sein. Beispielsweise bedeutet eine Anfangsrendite von 20 eine Bruttoanfangsrendite von 5 %. Ein Wert von 30 wäre nicht mehr rentabel.

Finanzierung:

  • Fremdkapital: Der Einsatz von Fremdkapital, etwa 80 %, kann die Eigenkapitalrendite erheblich steigern. Günstige Finanzierungsoptionen können den Eigenkapitaleinsatz reduzieren.
  • Kostenmanagement: Effizientes Kostenmanagement durch wirtschaftliche Bauweisen optimiert die Kostenstruktur und Finanzierungsmöglichkeiten.

Planung und Risiko:

  • Langfristige Planung: Eine sorgfältige Planung über sechs bis neun Monate schafft eine stabile Basis für die Zinsentwicklung und strategische Vorteile.
  • Risikomanagement: Transparente Risikoanalyse und -management sind entscheidend, um potenzielle Herausforderungen zu identifizieren und zu bewältigen.

Qualitätsstandards:

  • Definition und Prioritäten: Qualitätsstandards müssen Ästhetik, Robustheit, Funktionalität und Langlebigkeit berücksichtigen. Unterschiedliche Stakeholder können unterschiedliche Prioritäten haben.
  • Zielgruppenorientierung: Die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe, sei es Mieter oder Käufer, müssen in der Planungsphase berücksichtigt werden, um die richtige Balance zwischen Kosten und Qualität zu finden.

Fazit

Eine fundierte Analyse und detaillierte Planung sind essenziell für den langfristigen Erfolg eines Projekts. Eine nachhaltige Strategie und transparentes Risikomanagement gewährleisten, dass das Projekt erfolgreich und rentabel bleibt. Die Berücksichtigung der Zielgruppe und die klare Definition von Qualitätsstandards spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess.


Meilenstein 2

Im zweiten Meilenstein konzentrieren wir uns auf den Immobilienmarkt, Zielgruppen und Mietpreise in verschiedenen Stadtteilen. Dafür nutzen wir Fallstudien und konkrete Beispiele, um diese Aspekte zu veranschaulichen und stellen nützliche Werkzeuge zur Verfügung, die bei der Ermittlung von Zielgruppen und Mietpreisen hilfreich sind.

Preisfindung und -analyse:

  • Werkzeuge: Verschiedene Tools basieren auf historischen Daten, um Mietpreise zu ermitteln. Der Preis-Atlas sammelt Angebotspreise aus Immobilienportalen und bietet umfassende Daten, besonders in Städten mit intensivem Mietwohnungsbau.
  • Capital.de: Dieses Tool differenziert Mietpreise nach Lage und Bauqualität und bietet Durchschnittswerte für unterschiedliche Lagen. Regionale Unterschiede werden durch Stadtverwaltungsstatistiken und Online-Karten berücksichtigt, wie z.B. in Hamburg.
  • Wohnpreis.de: Das Tool sammelt aktuelle Anzeigendaten und differenziert nach Ausstattungsmerkmalen und Zustand der Wohnungen. Der Kontakt zu lokalen Maklern kann zusätzliche wertvolle Informationen liefern.

Langfristige Planung und Zielgruppen:

  • Langfristige Überlegungen: Immobilien werden oft für mehrere Jahrzehnte geplant und gebaut. Eine effiziente Nutzung der Treppenhausfläche und optimierte Wohnungslayouts können Baukosten senken und hohe Wohnqualität bieten.
  • Zielgruppenorientierung: Die Festlegung der Zielgruppe sowie Anpassungen an die Wohnqualität sind entscheidend. Aspekte wie Barrierefreiheit und Stellplätze können je nach Zielgruppe von unterschiedlicher Bedeutung sein.

Fazit

Für eine erfolgreiche Immobilieninvestition sind eine positive demografische Entwicklung, stabile wirtschaftliche Verhältnisse, hohe Kaufkraft und eine detaillierte Mietmarktanalyse entscheidend. Der Einsatz spezialisierter Tools und die Berücksichtigung langfristiger Trends verbessern die Einschätzung der Rentabilität und Attraktivität eines Projekts.


Meilenstein 3

Im dritten Meilenstein liegt der Fokus auf der detaillierten Kalkulation und Wirtschaftlichkeit eines Bauprojekts, besonders auf die Ermittlung von Erträgen und Kosten sowie die Auswirkungen des Baurechts.

Kalkulation und Wirtschaftlichkeit:

  • Erträge und Kosten: Die Kalkulation beginnt mit der Ermittlung der Erträge durch Mietflächen und Mieteinnahmen. Die Kosten umfassen Bau-, Finanzierungs-, Instandhaltungs- und Verwaltungskosten. Die Finanzierungsstruktur besteht oft aus Förderprogrammen und Bankdarlehen. Ziel ist es, einen positiven Cashflow zu erreichen und den Werterhalt sowie eine Wertsteigerung der Immobilie langfristig zu sichern.

Flächenermittlung und Bebauungsplan:

  • Bebauungsplan: Die bebaubare Fläche wird im B-Plan anhand von Kennzahlen wie Grundflächenzahl (GRZ) und Geschossflächenzahl (GFZ) bestimmt. Vorgaben wie Zweigeschossigkeit und Stellplatzsatzungen beeinflussen die Planung und Kalkulation. Die BauNVO regelt, welche Flächen als Geschossfläche zählen, was für die Mietflächenberechnung bedeutend ist.

Baukosten und Finanzierung:

  • DIN 276 Norm: Die Baukosten werden in verschiedenen Phasen der Planung ermittelt:
    • Grundlagenermittlung und Vorplanung: Grobe Kostenschätzungen.
    • Vorentwurfs- und Entwurfsplanung: Detailliertere Schätzungen.
    • Genehmigungsplanung: Kostenschätzungen gemäß Bauantrag.
    • Ausführungsplanung: Präzise Kostenberechnung basierend auf Bauausführungsdetails.
  • Kostenverlauf und Einflussmöglichkeiten: Zu Beginn hat der Bauherr den größten Einfluss auf die Kosten, der mit fortschreitender Planung abnimmt. Ein Risikopuffer wird eingeplant, um Kostenüberschreitungen zu vermeiden. Die Kostenkontrolle erfolgt durch die Systematik der Kostengruppen nach DIN 276.

Fazit

Eine präzise Kalkulation ist entscheidend für den Erfolg eines Bauprojekts. Jeder Schritt, von der Ertragsplanung über die Flächenermittlung bis zur Kostenplanung und -kontrolle, muss sorgfältig durchdacht und dokumentiert werden, um ein wirtschaftlich tragfähiges Projekt zu gewährleisten.


Meilenstein 4

Im vierten Meilenstein stehen drei zentrale Aspekte der Bauprojektplanung im Fokus: das Werkvertragsrecht, die Vereinbarung der Beschaffenheit und die Kosten- und Honorargestaltung.

Werkvertragsrecht:

  • Architektenverträge als Werkverträge: Architektenverträge sind typischerweise Werkverträge. Es ist wichtig, die Kernelemente dieses Vertragsrechts zu verstehen, insbesondere die detaillierte Beschreibung der zu erbringenden Leistungen, um klare Erwartungen und Verantwortlichkeiten zu definieren.
  • Vertragsinhalt und Kosten: Die wesentlichen Punkte umfassen die zu leistenden Arbeiten und die damit verbundenen Kosten. Der Architekt erstellt Planungen und überwacht die Bauausführung. Die Vergütung wird durch die Honorarordnung geregelt, die jedoch kritisch betrachtet wird und Änderungen unterliegt.

Beschaffenheit vereinbaren – BGB §631 und §633:

  • Werkvertrag (§631 BGB): Der Architektenvertrag basiert auf dem Werkvertragsrecht. Eine Novelle hat spezielle Regelungen für Architekten- und Ingenieurverträge eingeführt, die zusätzlichen Schutz bieten.
  • Sach- und Rechtsmängel (§633 BGB): Der Architekt haftet für die Mängelfreiheit des Bauwerks. Der Bauherr hat Rechte auf Nachbesserung und Schadensersatz bei Mängeln. Eine klare Vereinbarung über die Beschaffenheit der Leistungen ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden.

Struktur und Verhandlungsbereiche im Architektenvertrag:

  • Beschreibung des Bauwerks: Der Vertrag sollte detaillierte Vorgaben zur Gestaltung des Bauwerks enthalten.
  • Architektonische Leistungen: Die vereinbarten Dienstleistungen des Architekten müssen präzise beschrieben werden. In der Planungsphase können Anpassungen vorgenommen werden, um Kosten und Qualität zu optimieren.

Projektmanagement im Bauwesen:

  • Organisatorische und technische Aspekte: Der Architekt koordiniert die Fachplaner und sorgt für die richtige Dokumentation. Der Einsatz von Planungstools wie elektronischen Planservern und Building Information Management (BIM) erleichtert die Projektorganisation.
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Klare Vertragsgestaltung ist wichtig, um faire Bedingungen zu gewährleisten.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Bauherrn:

  • Pflichtenheft: Der Bauherr legt die programmatischen Vorgaben fest, trifft Entscheidungen und ist für die Vertragsunterzeichnung verantwortlich. Rechtliche Angelegenheiten kann der Bauherr nicht delegieren.

Kostenplanung im Wohnungsbau:

  • Kostenobergrenze: Eine Kostenobergrenze für die Kostengruppe 300 kann helfen, die Kosten zu kontrollieren. Eine präzise Vorplanung ist entscheidend, um Budgetüberschreitungen zu vermeiden.
  • Honorarstruktur: Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) bietet eine Grundlage, die an die Komplexität des Projekts angepasst werden kann. Die aktuelle Gesetzgebung ermöglicht flexiblere Vereinbarungen.

Fazit

Ein Architektenvertrag erfordert sorgfältige Vorbereitung. Klar definierte Vereinbarungen über Leistungsumfang, Kosten und rechtliche Rahmenbedingungen sind entscheidend für den Projekterfolg. Durch präzise Kommunikation und enge Zusammenarbeit mit dem Architekten können Bauherren sicherstellen, dass das Projekt effizient und ohne unerwartete Probleme umgesetzt wird. Eine strukturierte Kostenplanung und klare Kostenschätzungen sind die Grundlage für eine erfolgreiche Projektumsetzung.


Meilenstein 5

Im fünften Meilenstein unserer Analyse stehen die Herausforderungen des strukturellen und organisatorischen Wandels in Unternehmen im Mittelpunkt. Dabei betrachten wir drei zentrale Aspekte: die Definition von neuen Rollen und Verantwortlichkeiten, die Implementierung von digitalen Tools und Systemen sowie die kontinuierliche Optimierung der Prozesse.

Definition von neuen Rollen und Verantwortlichkeiten:

  • Veränderungsmanagement: Unternehmen, die einen Wandel durchlaufen, müssen neue Rollen und Verantwortlichkeiten klar definieren. Dies umfasst sowohl die Anpassung bestehender Positionen als auch die Schaffung neuer Rollen, die den Anforderungen der modernen Arbeitswelt entsprechen.
  • Kommunikation und Schulung: Die klare Kommunikation der neuen Rollen und die entsprechende Schulung der Mitarbeiter sind entscheidend für eine reibungslose Übergangsphase. Eine gut strukturierte Einarbeitung erleichtert den Mitarbeitern die Übernahme neuer Aufgaben und fördert die Akzeptanz des Wandels.

Implementierung von digitalen Tools und Systemen:

  • Digitale Transformation: Die Einführung digitaler Tools und Systeme ist ein wesentlicher Bestandteil des organisatorischen Wandels. Unternehmen müssen sicherstellen, dass diese Technologien effektiv implementiert werden, um die Produktivität zu steigern und die Effizienz der Geschäftsprozesse zu verbessern.
  • Datenmanagement und -sicherheit: Mit der Digitalisierung wächst die Bedeutung eines robusten Datenmanagements und der Gewährleistung der Datensicherheit. Unternehmen sollten klare Richtlinien und Prozesse für den Umgang mit sensiblen Informationen entwickeln.

Kontinuierliche Optimierung der Prozesse:

  • Prozessanalyse und -verbesserung: Eine regelmäßige Überprüfung und Optimierung der Geschäftsprozesse ist notwendig, um Effizienzpotenziale zu identifizieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Dies umfasst die Analyse bestehender Prozesse und die Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen.
  • Anpassungsfähigkeit und Flexibilität: In einer sich schnell verändernden Geschäftswelt ist die Fähigkeit zur Anpassung an neue Gegebenheiten von großer Bedeutung. Unternehmen sollten flexibel genug sein, um auf Veränderungen reagieren zu können, ohne ihre Kernprozesse zu beeinträchtigen.

Fazit

Der strukturelle und organisatorische Wandel erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung bei Ihrem Immobilienprojekt zur Altersvorsorge. Die klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten, die erfolgreiche Implementierung digitaler Systeme sowie die kontinuierliche Prozessoptimierung sind entscheidend für den Erfolg des Wandels. Durch eine transparente Kommunikation und die Einbindung der Mitarbeiter können Unternehmen sicherstellen, dass der Wandel reibungslos verläuft und die gesteckten Ziele erreicht werden.